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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5017
1.  
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Mein Zimmer ist frei, ... wird nicht klein für Sie sein.

1) ihr
2) du
3) es
4) wir
2.  
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...  — Nein, nur dieses.

1) Wann kaufst du dir ein besseres Wörterbuch?
2) Hast du nicht ein besseres Wörterbuch?
3) Wer hat ein besseres Wörterbuch?
4) Wozu brauchst du ein besseres Wörterbuch?
3.  
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Die Gebäude... sind weltbekannt.

1) dieser Architekt
2) dieses Architekten
3) diesen Architekten
4) diesem Architekten
4.  
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Rauchverbot in Europa

I. Alle paar Jahre wird in Deutschland ein Rauchverbot besprochen. Ziel ist, in Gaststätten und öffentlichen Gebäuden wie Krankenhäusern oder Schulen das Rauchen zu verbieten. Im Jahr 2006 haben mehrere Länder in Europa solche Rauchverbote erlassen. Auch die Regierung von Deutschland wollte so etwas beschließen.

II. Aber für diesen Bereich sind die Regierungen der 16 Bundesländer verantwortlich. Anfang 2007 haben sie begonnen, über mögliche Regeln zu sprechen. Der Vorschlag, Regeln für das Rauchen festzulegen, kommt vom Gesundheitskommissar der Europäischen Kommission. Er will ein Rauchverbot in geschlossenen Räumen in möglichst allen Ländern der Europäischen Union erreichen.

III. Rauchverbotegibt es in Europabislang zum Beispielin Frankreich, Schweden, Italien und Malta. Die EU-Kommission versuchtauch, für alle Länder, die zur Europäischen Union gehören, ein Gesetz zu erlassen. Aber das kann einlanger Prozess werden. ... hofft der EU-Gesundheitskommissar, dass die Länder von selbst Gesetze gegen das Rauchen erlassen.

IV. Nicht nur die Europäische Kommission oder die Regierungen der Bundesländer haben zum Thema Rauchverbot eine Meinung. Die unterschiedlichstengesellschaftlichen Gruppen melden sich bei diesem Thema zu Wort. Die Deutsche Krebshilfekennt dieschädlichen Folgendes Rauchens sehrgenau und findet das Rauchverbot nötig. Die Zigarettenfirmen sind natürlich nicht begeistert, aber das sagen sie nicht so laut.

V. Jedenfalls hat nicht jeder nur die Gesundheit im Kopf. In Deutschland besteht ein Teil des Zigarettenpreises aus der Tabaksteuer. Von jeder verkauften Zigarette bekommt die Bundesregierung einen Teil des Preises als Steuer. Wird weniger geraucht, dann hat die Regierung weniger Geld. Das kann die Entscheidung über ein Rauchverbot für manchen Politiker schwierig machen.

VI. Rauchen ist sehr schädlich. Für die Gesundheit des Rauchers und auch für den, der den Rauch nur einatmet. Trotzdem waren die Menschen lange der Meinung, dass es eher etwas Privates ist. Und mit Gesetzen für Privates war man zurückhaltend. Das scheint sich zu ändern. Auch für die private Lebensführung will man Gesetze machen. Wenn es ums Rauchen geht, scheint das eine gute Sache zu sein, schließlich kann es sehr krank machen. Vielleicht sind diese guten Gesetze aber auch der Anfang dafür, dass künftig vieles von Gesetzen bestimmt wird, wie wir leben sollen.

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Warum kann die Entscheidung über das Rauchverbot den Politikern schwer fallen?

1) Weil die Preise für Zigaretten sinken werden.
2) Weil dann der Tabakverbrauch sinkt und die Bundesrepublik weniger Geld als Tabaksteuer bekommt.
3) Denn dann raucht man in eigenen Wohnungen mehr.
4) Denn der Staat wird dadurch reicher.
5.  
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Gutes Benehmen erleichtert das ganze Leben

Alles wirkt auf Kinder ein und gibt ihnen ein Beispiel, (1) ... sie sehen täglich, dass gutes Benehmen das ganze Leben erleichtert. Höfliches Benehmen hat immer etwas mit (2) ... Freundlichkeit zu tun. Zur Höflichkeit gehört das abwartende, herzliche Lächeln. Und schon eine Mutter (3) ... instinktiv zurück, wenn ihr das winzige Baby sein (4) ... Lächeln schenkt.

Manieren sind besonders wichtig im Alltag, wenn sich zum Beispiel jemand dafür entschuldigt, dass er einen anderen beim Einstieg in die Straßenbahn ohne Absicht abgedrängt hat. Die Entschuldigung verhindert die Feindseligkeit im Entstehen.

Manieren haben eine Echowirkung. Wenn Familienmitglieder oder Leute auf der Straße oder im Büro höflich und freundlich (5) ..., so reagieren auch sie selber – meistens – freundlich und höflich. Benehmen (6) ... also die Menschen ändern und den Stil oder die Stimmung einer Gruppe beeinflussen. Sicherheit im Benehmen macht die Menschen locker, (7) ... sie genau wissen, dass sie sich korrekt (8) ... So können sie sicherer handeln und sprechen.

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1) weil
2) und
3) sondern
4) dann
6.  
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Gutes Benehmen erleichtert das ganze Leben

Alles wirkt auf Kinder ein und gibt ihnen ein Beispiel, (1) ... sie sehen täglich, dass gutes Benehmen das ganze Leben erleichtert. Höfliches Benehmen hat immer etwas mit (2) ... Freundlichkeit zu tun. Zur Höflichkeit gehört das abwartende, herzliche Lächeln. Und schon eine Mutter (3) ... instinktiv zurück, wenn ihr das winzige Baby sein (4) ... Lächeln schenkt.

Manieren sind besonders wichtig im Alltag, wenn sich zum Beispiel jemand dafür entschuldigt, dass er einen anderen beim Einstieg in die Straßenbahn ohne Absicht abgedrängt hat. Die Entschuldigung verhindert die Feindseligkeit im Entstehen.

Manieren haben eine Echowirkung. Wenn Familienmitglieder oder Leute auf der Straße oder im Büro höflich und freundlich (5) ..., so reagieren auch sie selber – meistens – freundlich und höflich. Benehmen (6) ... also die Menschen ändern und den Stil oder die Stimmung einer Gruppe beeinflussen. Sicherheit im Benehmen macht die Menschen locker, (7) ... sie genau wissen, dass sie sich korrekt (8) ... So können sie sicherer handeln und sprechen.

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1) echtem
2) echte
3) echter
4) echten
7.  
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Gutes Benehmen erleichtert das ganze Leben

Alles wirkt auf Kinder ein und gibt ihnen ein Beispiel, (1) ... sie sehen täglich, dass gutes Benehmen das ganze Leben erleichtert. Höfliches Benehmen hat immer etwas mit (2) ... Freundlichkeit zu tun. Zur Höflichkeit gehört das abwartende, herzliche Lächeln. Und schon eine Mutter (3) ... instinktiv zurück, wenn ihr das winzige Baby sein (4) ... Lächeln schenkt.

Manieren sind besonders wichtig im Alltag, wenn sich zum Beispiel jemand dafür entschuldigt, dass er einen anderen beim Einstieg in die Straßenbahn ohne Absicht abgedrängt hat. Die Entschuldigung verhindert die Feindseligkeit im Entstehen.

Manieren haben eine Echowirkung. Wenn Familienmitglieder oder Leute auf der Straße oder im Büro höflich und freundlich (5) ..., so reagieren auch sie selber – meistens – freundlich und höflich. Benehmen (6) ... also die Menschen ändern und den Stil oder die Stimmung einer Gruppe beeinflussen. Sicherheit im Benehmen macht die Menschen locker, (7) ... sie genau wissen, dass sie sich korrekt (8) ... So können sie sicherer handeln und sprechen.

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1) lächelst
2) lächeln
3) lächelt
4) lächelten
8.  
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Gutes Benehmen erleichtert das ganze Leben

Alles wirkt auf Kinder ein und gibt ihnen ein Beispiel, (1) ... sie sehen täglich, dass gutes Benehmen das ganze Leben erleichtert. Höfliches Benehmen hat immer etwas mit (2) ... Freundlichkeit zu tun. Zur Höflichkeit gehört das abwartende, herzliche Lächeln. Und schon eine Mutter (3) ... instinktiv zurück, wenn ihr das winzige Baby sein (4) ... Lächeln schenkt.

Manieren sind besonders wichtig im Alltag, wenn sich zum Beispiel jemand dafür entschuldigt, dass er einen anderen beim Einstieg in die Straßenbahn ohne Absicht abgedrängt hat. Die Entschuldigung verhindert die Feindseligkeit im Entstehen.

Manieren haben eine Echowirkung. Wenn Familienmitglieder oder Leute auf der Straße oder im Büro höflich und freundlich (5) ..., so reagieren auch sie selber – meistens – freundlich und höflich. Benehmen (6) ... also die Menschen ändern und den Stil oder die Stimmung einer Gruppe beeinflussen. Sicherheit im Benehmen macht die Menschen locker, (7) ... sie genau wissen, dass sie sich korrekt (8) ... So können sie sicherer handeln und sprechen.

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1) erster
2) ersten
3) erstem
4) erstes
9.  
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Gutes Benehmen erleichtert das ganze Leben

Alles wirkt auf Kinder ein und gibt ihnen ein Beispiel, (1) ... sie sehen täglich, dass gutes Benehmen das ganze Leben erleichtert. Höfliches Benehmen hat immer etwas mit (2) ... Freundlichkeit zu tun. Zur Höflichkeit gehört das abwartende, herzliche Lächeln. Und schon eine Mutter (3) ... instinktiv zurück, wenn ihr das winzige Baby sein (4) ... Lächeln schenkt.

Manieren sind besonders wichtig im Alltag, wenn sich zum Beispiel jemand dafür entschuldigt, dass er einen anderen beim Einstieg in die Straßenbahn ohne Absicht abgedrängt hat. Die Entschuldigung verhindert die Feindseligkeit im Entstehen.

Manieren haben eine Echowirkung. Wenn Familienmitglieder oder Leute auf der Straße oder im Büro höflich und freundlich (5) ..., so reagieren auch sie selber – meistens – freundlich und höflich. Benehmen (6) ... also die Menschen ändern und den Stil oder die Stimmung einer Gruppe beeinflussen. Sicherheit im Benehmen macht die Menschen locker, (7) ... sie genau wissen, dass sie sich korrekt (8) ... So können sie sicherer handeln und sprechen.

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1) behandelt wird
2) behandelt werden
3) behandelt wurde
4) behandelt werde
10.  
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Gutes Benehmen erleichtert das ganze Leben

Alles wirkt auf Kinder ein und gibt ihnen ein Beispiel, (1) ... sie sehen täglich, dass gutes Benehmen das ganze Leben erleichtert. Höfliches Benehmen hat immer etwas mit (2) ... Freundlichkeit zu tun. Zur Höflichkeit gehört das abwartende, herzliche Lächeln. Und schon eine Mutter (3) ... instinktiv zurück, wenn ihr das winzige Baby sein (4) ... Lächeln schenkt.

Manieren sind besonders wichtig im Alltag, wenn sich zum Beispiel jemand dafür entschuldigt, dass er einen anderen beim Einstieg in die Straßenbahn ohne Absicht abgedrängt hat. Die Entschuldigung verhindert die Feindseligkeit im Entstehen.

Manieren haben eine Echowirkung. Wenn Familienmitglieder oder Leute auf der Straße oder im Büro höflich und freundlich (5) ..., so reagieren auch sie selber – meistens – freundlich und höflich. Benehmen (6) ... also die Menschen ändern und den Stil oder die Stimmung einer Gruppe beeinflussen. Sicherheit im Benehmen macht die Menschen locker, (7) ... sie genau wissen, dass sie sich korrekt (8) ... So können sie sicherer handeln und sprechen.

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1) könnt
2) können
3) kannst
4) kann
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Gutes Benehmen erleichtert das ganze Leben

Alles wirkt auf Kinder ein und gibt ihnen ein Beispiel, (1) ... sie sehen täglich, dass gutes Benehmen das ganze Leben erleichtert. Höfliches Benehmen hat immer etwas mit (2) ... Freundlichkeit zu tun. Zur Höflichkeit gehört das abwartende, herzliche Lächeln. Und schon eine Mutter (3) ... instinktiv zurück, wenn ihr das winzige Baby sein (4) ... Lächeln schenkt.

Manieren sind besonders wichtig im Alltag, wenn sich zum Beispiel jemand dafür entschuldigt, dass er einen anderen beim Einstieg in die Straßenbahn ohne Absicht abgedrängt hat. Die Entschuldigung verhindert die Feindseligkeit im Entstehen.

Manieren haben eine Echowirkung. Wenn Familienmitglieder oder Leute auf der Straße oder im Büro höflich und freundlich (5) ..., so reagieren auch sie selber – meistens – freundlich und höflich. Benehmen (6) ... also die Menschen ändern und den Stil oder die Stimmung einer Gruppe beeinflussen. Sicherheit im Benehmen macht die Menschen locker, (7) ... sie genau wissen, dass sie sich korrekt (8) ... So können sie sicherer handeln und sprechen.

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1) weil
2) denn
3) als
4) dass
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Gutes Benehmen erleichtert das ganze Leben

Alles wirkt auf Kinder ein und gibt ihnen ein Beispiel, (1) ... sie sehen täglich, dass gutes Benehmen das ganze Leben erleichtert. Höfliches Benehmen hat immer etwas mit (2) ... Freundlichkeit zu tun. Zur Höflichkeit gehört das abwartende, herzliche Lächeln. Und schon eine Mutter (3) ... instinktiv zurück, wenn ihr das winzige Baby sein (4) ... Lächeln schenkt.

Manieren sind besonders wichtig im Alltag, wenn sich zum Beispiel jemand dafür entschuldigt, dass er einen anderen beim Einstieg in die Straßenbahn ohne Absicht abgedrängt hat. Die Entschuldigung verhindert die Feindseligkeit im Entstehen.

Manieren haben eine Echowirkung. Wenn Familienmitglieder oder Leute auf der Straße oder im Büro höflich und freundlich (5) ..., so reagieren auch sie selber – meistens – freundlich und höflich. Benehmen (6) ... also die Menschen ändern und den Stil oder die Stimmung einer Gruppe beeinflussen. Sicherheit im Benehmen macht die Menschen locker, (7) ... sie genau wissen, dass sie sich korrekt (8) ... So können sie sicherer handeln und sprechen.

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1) verhieltet
2) verhält
3) verhältst
4) verhalten
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Neue Landjugend

Soziologen meinen oft, in den Großstädten die wichtigen Entwicklungen der modernen Gesellschaft zu finden. Dagegen gilt der ländliche Raum als immer noch traditionell strukturiert. Lothar Bönisch und Heide Funk stellen dagegen in einem Forschungsprojekt zum Thema "Landjugend" fest, dass auch die ländlichen Regionen heute ein modernes (1) ... haben. Die Landbewohner unterscheiden sich in Kleidung und Benehmen kaum von den Städtern. Die ländlichenjugendlichen müssten aber eine eigene Identität finden, die nicht nach den (2) ... aus der Großstadt (3) ... wird. DieJugendlichen (4) ... die Vertrautheit der ländlichen Umgebung und den Zusammenhalt in der Familie. Die Heimatregion wird aber auch als ein Raum (5) ..., der anders gestaltet werden kann als die traditionelle Dorfwelt. So versuchen die Jugendlichen, (6) ... kulturelle Projekte ihrer Heimatregion aufzuziehen.

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1) Genuss
2) Geschmack
3) Geruch
4) Gesicht
14.  
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Neue Landjugend

Soziologen meinen oft, in den Großstädten die wichtigen Entwicklungen der modernen Gesellschaft zu finden. Dagegen gilt der ländliche Raum als immer noch traditionell strukturiert. Lothar Bönisch und Heide Funk stellen dagegen in einem Forschungsprojekt zum Thema "Landjugend" fest, dass auch die ländlichen Regionen heute ein modernes (1) ... haben. Die Landbewohner unterscheiden sich in Kleidung und Benehmen kaum von den Städtern. Die ländlichenjugendlichen müssten aber eine eigene Identität finden, die nicht nach den (2) ... aus der Großstadt (3) ... wird. DieJugendlichen (4) ... die Vertrautheit der ländlichen Umgebung und den Zusammenhalt in der Familie. Die Heimatregion wird aber auch als ein Raum (5) ..., der anders gestaltet werden kann als die traditionelle Dorfwelt. So versuchen die Jugendlichen, (6) ... kulturelle Projekte ihrer Heimatregion aufzuziehen.

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1) Vorbildern
2) Vornamen
3) Vorträgen
4) Vorwänden
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Das Problem mit den guten Noten

I. Wegen der vielen Bewerber nehmen die, Universitäten die Absolventen mit den besten Abiturnoten. Doch noch nie gab es in Deutschland so viele Einser-Abiture wie heute. Daher verlangen die Universitäten immer bessere Noten.

II. In Deutschland kann man studieren, wenn man das Abitur gemacht hat. Bei beliebten Studiengängen, wiez. B. Psychologie, gibt es aber mehr Bewerber als freie Platze, so werden nicht alle aufgenommen. Diese Fächer haben dann einen so genannten Numerus clausus, durch den ein bestimmter Notendurchschnitt vorgeschrieben wird. Nicht überall ist der Numerus clausus derselbe  — das bedeutet: Wenn man bereit ist, für das Studium in eine andere Stadt zu ziehen, deren Uni weniger Bewerber hat, so ist die Chance höher.

III. In den letzten Jahren sind die Abiturnoten der deutschen Schüler jedoch immer besser geworden. Darum steigen auch die Numerus clausus. Eine der Erklärungen für die verbesserten Noten liegt im Unterricht selbst, ... deutlich variabler und schülerorientierter geworden ist.

IV. Um bestmögliche Chancen auf einen Studienplatz zu haben, bewarben sich die meisten Abiturienten an mehreren Universitäten. Dadurch gibt es bei den Fächern zunächst einen großen Andrang. Die tatsächlichen Einschreibungszahlen sind aber viel niedriger. Ein Extrembeispiel ist der Studiengang Psychologie an der Universität Bonn: Auf die 90 verfügbaren Studienplätze haben sich 6000 Studienanfänger beworben.

V. Für Volkmar Gicselmann, Prorektor für Studium, Lehre und Studienreform an der Universität Bonn, ist deshalb die Abiturnote weiterhin das wichtigste Kriterium zur Studiumzulassung. Er erklärt: «Es ist völlig undenkbar, alle Bewerber zum Interview einzuladen. Da kann man nur mithilfe der Abitumote die zukünftigen Studenten auswählen».

VI. Um in der Masse der sehr guten Abiturienten aufzufallen, muss man besondere Qualifikationen bei der Bewerbung vorzeigen, glaubt Bildungsforscher Axel Plünnecke. Er sagt: «Dann werden außeruniversitäres Engagement und Praktika im Ausland wichtiger». Laut Plünnecke haben manche Schüler dadurch jedoch einen Nachteil, dass sie sich zum Beispiel Auslandsaufenthalte finanziell nicht leisten können.

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Wovon handelt der Text?

1) Von den Mängeln des deutschen Ausbildungssystems.
2) Vom Schulunterricht in einer Berufsschule.
3) Von den Problemen der Jugendlichen bei der Berufswahl in armen Ländern.
4) Von der wachsenden Zahl der Abiturienten mit guten Noten in Deutschland.
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Das Problem mit den guten Noten

I. Wegen der vielen Bewerber nehmen die, Universitäten die Absolventen mit den besten Abiturnoten. Doch noch nie gab es in Deutschland so viele Einser-Abiture wie heute. Daher verlangen die Universitäten immer bessere Noten.

II. In Deutschland kann man studieren, wenn man das Abitur gemacht hat. Bei beliebten Studiengängen, wiez. B. Psychologie, gibt es aber mehr Bewerber als freie Platze, so werden nicht alle aufgenommen. Diese Fächer haben dann einen so genannten Numerus clausus, durch den ein bestimmter Notendurchschnitt vorgeschrieben wird. Nicht überall ist der Numerus clausus derselbe  — das bedeutet: Wenn man bereit ist, für das Studium in eine andere Stadt zu ziehen, deren Uni weniger Bewerber hat, so ist die Chance höher.

III. In den letzten Jahren sind die Abiturnoten der deutschen Schüler jedoch immer besser geworden. Darum steigen auch die Numerus clausus. Eine der Erklärungen für die verbesserten Noten liegt im Unterricht selbst, ... deutlich variabler und schülerorientierter geworden ist.

IV. Um bestmögliche Chancen auf einen Studienplatz zu haben, bewarben sich die meisten Abiturienten an mehreren Universitäten. Dadurch gibt es bei den Fächern zunächst einen großen Andrang. Die tatsächlichen Einschreibungszahlen sind aber viel niedriger. Ein Extrembeispiel ist der Studiengang Psychologie an der Universität Bonn: Auf die 90 verfügbaren Studienplätze haben sich 6000 Studienanfänger beworben.

V. Für Volkmar Gicselmann, Prorektor für Studium, Lehre und Studienreform an der Universität Bonn, ist deshalb die Abiturnote weiterhin das wichtigste Kriterium zur Studiumzulassung. Er erklärt: «Es ist völlig undenkbar, alle Bewerber zum Interview einzuladen. Da kann man nur mithilfe der Abitumote die zukünftigen Studenten auswählen».

VI. Um in der Masse der sehr guten Abiturienten aufzufallen, muss man besondere Qualifikationen bei der Bewerbung vorzeigen, glaubt Bildungsforscher Axel Plünnecke. Er sagt: «Dann werden außeruniversitäres Engagement und Praktika im Ausland wichtiger». Laut Plünnecke haben manche Schüler dadurch jedoch einen Nachteil, dass sie sich zum Beispiel Auslandsaufenthalte finanziell nicht leisten können.

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Ein Studienfach mit einem Numerus clausus bedeutet: ...

1) Man wird nur dann aufgenommen, wenn man mehrere Praktika im Ausland gemacht hat.
2) Nicht jeder Bewerber bekommt einen Studienplatz.
3) Dieses Fach ist besonders schwer.
4) Man muss alle Bewerber zum Interview einladen.
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Das Problem mit den guten Noten

I. Wegen der vielen Bewerber nehmen die, Universitäten die Absolventen mit den besten Abiturnoten. Doch noch nie gab es in Deutschland so viele Einser-Abiture wie heute. Daher verlangen die Universitäten immer bessere Noten.

II. In Deutschland kann man studieren, wenn man das Abitur gemacht hat. Bei beliebten Studiengängen, wiez. B. Psychologie, gibt es aber mehr Bewerber als freie Platze, so werden nicht alle aufgenommen. Diese Fächer haben dann einen so genannten Numerus clausus, durch den ein bestimmter Notendurchschnitt vorgeschrieben wird. Nicht überall ist der Numerus clausus derselbe  — das bedeutet: Wenn man bereit ist, für das Studium in eine andere Stadt zu ziehen, deren Uni weniger Bewerber hat, so ist die Chance höher.

III. In den letzten Jahren sind die Abiturnoten der deutschen Schüler jedoch immer besser geworden. Darum steigen auch die Numerus clausus. Eine der Erklärungen für die verbesserten Noten liegt im Unterricht selbst, ... deutlich variabler und schülerorientierter geworden ist.

IV. Um bestmögliche Chancen auf einen Studienplatz zu haben, bewarben sich die meisten Abiturienten an mehreren Universitäten. Dadurch gibt es bei den Fächern zunächst einen großen Andrang. Die tatsächlichen Einschreibungszahlen sind aber viel niedriger. Ein Extrembeispiel ist der Studiengang Psychologie an der Universität Bonn: Auf die 90 verfügbaren Studienplätze haben sich 6000 Studienanfänger beworben.

V. Für Volkmar Gicselmann, Prorektor für Studium, Lehre und Studienreform an der Universität Bonn, ist deshalb die Abiturnote weiterhin das wichtigste Kriterium zur Studiumzulassung. Er erklärt: «Es ist völlig undenkbar, alle Bewerber zum Interview einzuladen. Da kann man nur mithilfe der Abitumote die zukünftigen Studenten auswählen».

VI. Um in der Masse der sehr guten Abiturienten aufzufallen, muss man besondere Qualifikationen bei der Bewerbung vorzeigen, glaubt Bildungsforscher Axel Plünnecke. Er sagt: «Dann werden außeruniversitäres Engagement und Praktika im Ausland wichtiger». Laut Plünnecke haben manche Schüler dadurch jedoch einen Nachteil, dass sie sich zum Beispiel Auslandsaufenthalte finanziell nicht leisten können.

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Prorektor Volkmar Gieselmann glaubt, dass ...

1) man alle Studienbewerber zu einem Interview einladen muss.
2) man alle Studienbewerber aufnehmen muss.
3) man die Bewerber anhand der Abiturnote auch weiter auswählen muss.
4) es keine Zulassungskriterien mehr geben soll.
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Das Problem mit den guten Noten

I. Wegen der vielen Bewerber nehmen die, Universitäten die Absolventen mit den besten Abiturnoten. Doch noch nie gab es in Deutschland so viele Einser-Abiture wie heute. Daher verlangen die Universitäten immer bessere Noten.

II. In Deutschland kann man studieren, wenn man das Abitur gemacht hat. Bei beliebten Studiengängen, wiez. B. Psychologie, gibt es aber mehr Bewerber als freie Platze, so werden nicht alle aufgenommen. Diese Fächer haben dann einen so genannten Numerus clausus, durch den ein bestimmter Notendurchschnitt vorgeschrieben wird. Nicht überall ist der Numerus clausus derselbe  — das bedeutet: Wenn man bereit ist, für das Studium in eine andere Stadt zu ziehen, deren Uni weniger Bewerber hat, so ist die Chance höher.

III. In den letzten Jahren sind die Abiturnoten der deutschen Schüler jedoch immer besser geworden. Darum steigen auch die Numerus clausus. Eine der Erklärungen für die verbesserten Noten liegt im Unterricht selbst, ... deutlich variabler und schülerorientierter geworden ist.

IV. Um bestmögliche Chancen auf einen Studienplatz zu haben, bewarben sich die meisten Abiturienten an mehreren Universitäten. Dadurch gibt es bei den Fächern zunächst einen großen Andrang. Die tatsächlichen Einschreibungszahlen sind aber viel niedriger. Ein Extrembeispiel ist der Studiengang Psychologie an der Universität Bonn: Auf die 90 verfügbaren Studienplätze haben sich 6000 Studienanfänger beworben.

V. Für Volkmar Gicselmann, Prorektor für Studium, Lehre und Studienreform an der Universität Bonn, ist deshalb die Abiturnote weiterhin das wichtigste Kriterium zur Studiumzulassung. Er erklärt: «Es ist völlig undenkbar, alle Bewerber zum Interview einzuladen. Da kann man nur mithilfe der Abitumote die zukünftigen Studenten auswählen».

VI. Um in der Masse der sehr guten Abiturienten aufzufallen, muss man besondere Qualifikationen bei der Bewerbung vorzeigen, glaubt Bildungsforscher Axel Plünnecke. Er sagt: «Dann werden außeruniversitäres Engagement und Praktika im Ausland wichtiger». Laut Plünnecke haben manche Schüler dadurch jedoch einen Nachteil, dass sie sich zum Beispiel Auslandsaufenthalte finanziell nicht leisten können.

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Axel Plünnecke meint, dass ...

1) zukünftige Studenten keine besonderen Qualifikationen brauchen.
2) auch schlechte Schüler gute Noten bekommen können.
3) sich viele Abiturienten das Studium finanziell nicht leisten können.
4) zusätzliche Erfahrungen der Bewerber bei der Auswahl helfen.
19.  
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Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Unser bester Freund beherrscht über mehrere Fremdsprachen.

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Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Warum hast du mit mich gestern nicht angerufen?

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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

22.  
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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

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Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

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er, wollen, von, Frage, sein, letzt, dort, lesen, Wunsch, interessieren

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

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Weltmeister mit Sonnenkraft

Pinkys Heimat ist Darmstadt. Studenten der Technischen Hochschule haben es mit (1) ... Professor gebaut. Praktische Seminare sind ein (2) ... Teil des Studiums. Doch oft sind sie langweilig. "Wie kann ich die Studenten motivieren?", fragte sich Professor Cramer. Sein Assistent hatte die Idee: "Wir bauen ein Solarmobil für die Weltmeisterschaft!" Die Idee begeisterte: "Endlich ein Ziel, (3) ... das sich die Arbeit lohnt."

Man bildete acht Arbeitsgruppen. "Am Anfang haben alle geträumt", sagt Professor Cramer, "am Schluss (4) ... alle Tag und Nacht arbeiten." Drei Wochen lang (5) ... sich die Arbeitsgruppen. Alle brachten ihre (6) ... mit. Es hatte viele Probleme gegeben. Der Energieverbrauch sollte so klein wie möglich sein. Also entwickelte man (7) ... System, das Energie speicherte.

Teddy Woll fuhr Pinky (8) ... dem Rennen. Andere Studenten begleiteten (9) ... . Am Schluss war Pinky der stolze Sieger. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft (10) ... ein einmaliges Experiment bleiben. "Wir sind ein wissenschaftliches Institut und keine Firma", sagt Professor Cramer.

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Die Jugend von Albert Einstein

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Später ist seine Familie nach München (1) ... UMZIEHEN . Hier eröffnete sein Vater einen kleinen Betrieb. Der Betrieb (2) ... LAUFEN nicht gut und nach einigen Jahren mussten die Einsteins (3) ... ER verkaufen und wanderten nach Mailand aus. Albert wechselte das Gymnasium gegen eine Schule in der Schweiz. Nach der Schule studierte er in Zürich Mathematik und Physik. Während seiner Studienzeit hat Einstein seine Ehefrau kennengelernt, mit der er zwei (4) ... SOHN hatte.

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Die Jugend von Albert Einstein

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Später ist seine Familie nach München (1) ... UMZIEHEN . Hier eröffnete sein Vater einen kleinen Betrieb. Der Betrieb (2) ... LAUFEN nicht gut und nach einigen Jahren mussten die Einsteins (3) ... ER verkaufen und wanderten nach Mailand aus. Albert wechselte das Gymnasium gegen eine Schule in der Schweiz. Nach der Schule studierte er in Zürich Mathematik und Physik. Während seiner Studienzeit hat Einstein seine Ehefrau kennengelernt, mit der er zwei (4) ... SOHN hatte.

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Die Jugend von Albert Einstein

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Später ist seine Familie nach München (1) ... UMZIEHEN . Hier eröffnete sein Vater einen kleinen Betrieb. Der Betrieb (2) ... LAUFEN nicht gut und nach einigen Jahren mussten die Einsteins (3) ... ER verkaufen und wanderten nach Mailand aus. Albert wechselte das Gymnasium gegen eine Schule in der Schweiz. Nach der Schule studierte er in Zürich Mathematik und Physik. Während seiner Studienzeit hat Einstein seine Ehefrau kennengelernt, mit der er zwei (4) ... SOHN hatte.

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Die Jugend von Albert Einstein

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Später ist seine Familie nach München (1) ... UMZIEHEN . Hier eröffnete sein Vater einen kleinen Betrieb. Der Betrieb (2) ... LAUFEN nicht gut und nach einigen Jahren mussten die Einsteins (3) ... ER verkaufen und wanderten nach Mailand aus. Albert wechselte das Gymnasium gegen eine Schule in der Schweiz. Nach der Schule studierte er in Zürich Mathematik und Physik. Während seiner Studienzeit hat Einstein seine Ehefrau kennengelernt, mit der er zwei (4) ... SOHN hatte.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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